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meet: neutral – unabhängig – transparent

Als produktneutrale Veranstaltungsplattform bieten wir seit 2009 fachgruppenübergreifende Fortbildungen an. Ärzt*innen finden bei uns neutrale und medizinisch fundierte Veranstaltungen.

Vor Ort. Online. Oder auch beides gleichzeitig.

Auf diese Weise können Sie selbst entscheiden, wie und wann Sie sich fortbilden möchten. Egal wie Sie sich entscheiden, unser Versprechen bleibt: produktneutrale wissenschaftliche Erkenntnisse in praxisnaher und interaktiver Form anzubieten.

In dem Erklärfilm wird verdeutlicht, wie meet ein Konzept bietet, ärztliche Fortbildungen in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren des Gesundheitssystems zu gestalten. Diese Zusammenarbeit führt zu wissenschaftlich hochwertigen, aktuellen und ausgewogenen Fortbildungen, die zur Verbesserung der Versorgung von Patient*innen beitragen. Durch externe Mitglieder, wie die Beiratsmitglieder, wird eine weitere Instanz geschaffen, die die Einhaltung der selbstauferlegten Qualitätskriterien (siehe Grundsätze) kontrolliert. Seit 2009 wurden weit über 600 evaluierte Veranstaltungen unter dem Dach meet (medical education transfer) durchgeführt und weiterentwickelt. 

meet in Kürze erklärt

Was ist meet und wie sehen Sie die Zukunft von meet?

PD Dr. med. Maggie Banys-Paluchowski

Was ist meet und wie sehen Sie die Zukunft von meet?

Dr. med. Alexandra Müller-Öffner

meet steht für produktneutrale Fortbildungen

Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

Standards & Zukunft

Dr. Dr. med. Erwin Häringer

Expertenmeeting

Dr. med. Peter Baron von Bilderling

Einblicke in die meet-Zukunft

Wie sehen Sie die Zukunft von meet?

Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz

Wie sehen Sie die Zukunft von meet?

Dr. med. Peter Baron von Bilderling

Wie sehen Sie die Zukunft von meet?

Dr. Dr. med. Erwin Häringer

meet - Arbeitsweise und Gremien

Aufeinander bauen – das meet-Haus

Unter dem Dach meet tagt mindestens zweimal jährlich der wissenschaftliche Beirat. Zur Entwicklung indikationsspezifischer Veranstaltungsformate werden Fachexpert*innen hinzugezogen. Der wissenschaftliche Beirat ist eine feste Instanz. Die Fachexpert*innen werden bedarfsorientiert in Projekte eingebunden.

Wissenschaftlicher Beirat

Der wissenschaftliche Beirat prüft die Einhaltung der meet-Kriterien in Bezug auf Themen, Referent*innen und Fortbildungsformate. Der wissenschaftliche Beirat trifft sich in der Regel 3- bis 4-mal jährlich und berät über erarbeitete Veranstaltungskonzepte sowie über die zukünftige Ausrichtung von meet, unter Berücksichtigung der Entwicklung am Gesundheitsmarkt.

Prof. Dr. med. Ralf Baron
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel

«meet ist eine besondere Fortbildungsreihe. Gerade deshalb, weil dieser hohe wissenschaftliche Anspruch gestellt wird. Dass alle neuen Erkenntnisse SCHNELL zu unseren Kollegen in der Praxis transportiert werden sollen.» 

Prof. Dr. med. Frank Buttgereit,
Charité Berlin

«Qualitätskriterien sind die, die man heutzutage anlegen sollte an eine hochqualitative Fortbildung, die auf den aktuellen Empfehlungen, aktuellen Guidelines beruht, was die Behandlung, Diagnostik, aber auch die Umfelddiagnostik bestimmter Krankheiten betrifft.»

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gerd Geißlinger,
Goethe-Universität Frankfurt am Main

«Nicht zuletzt haben wir natürlich auch die Hoffnung, dass die teilnehmenden Ärzte das Wissen, was sie bei diesen Fortbildungsveranstaltungen auf hohem wissenschaftlichen Niveau erwerben, am nächsten Tag schon in Richtung Diagnose, aber auch in Richtung Therapie dem Patienten zugutekommen lassen.»

Fachexpert*innen

Dem Fachexpert*innen-Gremium gehören Expert*innen aus verschiedenen Indikationsbereichen und Tätigkeitsfeldern an. Die Fachexpert*innen treffen sich in der Regel einmal jährlich und tauschen sich hierbei zum Thema Fortbildungen aus. Sie erarbeiten Vorträge, neue Veranstaltungskonzepte und sind außerdem auch als Referent*innen auf unseren Veranstaltungen tätig.

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